Tipps für Sightseeing

Sightseeing Tipps

Aquarium
Das Aquarium ist nicht nur sehr groß, sondern beherbergt zahlreiche Meeres-Schätze. Unbedingt besuchen. Wurde kürzlich erst um eine zusätzliche Ausstellung erweitert.

Art Gallery of New South Wales
Museum mit moderner und alter australischer Kunst. Sehenswert ist eigentlich nur die Abteilung mit Aboriginal-Kunst. Deutlich sehenswerter sollen das Australian-Museum und das Museum of Sydney sein (beide nicht besucht).

Blue Mountains
Uralte Regenwälder vor den Toren der Stadt. Mindestens ein Tagesausflug in diese herrliche Berg- und Waldlandschaft sollte in jedem Programm enthalten sein.
Nähere Infos in Kürze.

Bondi Beach
Der wohl berühmteste Strand Australien und Austragungsort der Beachvolleyball-Wettbewerbe bei Olympia 200.
Anreise: mit dem Bus von Circular Quai oder Hydepark, Bahn bis Bondi Junction, dann weiter mit dem Bus.

Botanischer Garten/Royal Botanic Gardens
Schöner Platz zum Relaxen nach dem Sightseeing oder für ein Picknick. Der Park bietet einen Überblick über Fauna und Flora von Australien. Auf der Wiese gegenüber dem Opernhaus spielt die Schlussszene aus dem Film “Mission Impossible II” - und der Autor dieser Zeilen hat hier schon 1999 tropische Früchte beim Picknick genascht.

BridgeClimb
Das Kribbeln beim Aufstieg und die Blick auf die Bucht sind kaum zu übertreffen. Überhaupt nicht anstrengend und das viele Geld wirklich Wert. Bei den ersten Sydney-Besuchen haben wir es als “teuren Touristen-Nepp” abgetan. Heiligabend 2005 sind wir schließlich bei 35 Grad und viel Wind heraufgestiegen.
Alternative: Wer einen ähnlichen Blick, aber deutlich preiswerter erleben wird, sollte auf die Aussichtsplattform des Brücken-Pfeilers (mit einem kleinen Museum) steigen.

Bronte Beach
Sehr schöner Strand, bei weitem nicht so überlaufen wie Bondi. Unser Tipp: erst nach Bronte Beach fahren und dann nach Bondi wandern (ca. 45min).
Anreise: mit dem Bus von Circular Quai oder Hydepark, Bahn bis Bondi Junction, dann weiter mit dem Bus.

Darling Harbour
Ehemaliges Hafengelände, das in den 90igern Jahren zum neuen Vergnügungszentrum umgebaut wurde. Viele gute Restaurants und einige Hotels sowie das Aquarium und andere Sehenswürdigkeiten sind hier und den anliegenden ehemaligen Werften angesiedelt. In der Silvester-Nacht 2005/2006 herrschte hier allerdings ab etwa 1:30 Uhr quasi “tote Hose”.

Elizabeth Bay
Hier steht mit dem Elizabeth Bay House ein Kleinod kolonialer Baukunst, errichtet 1835 vom damaligen Kolonialsekretär und zwischenzeitlich als Apartmenthaus genutzt. In diesem Stadtteil kann man schön durch Sydneys teuerste Straßen flanieren.

Fähre fahren
Immer einen Ausflug wert. Einfach eine Fähre nehmen und den Hafen erkunden. Für Inhaber der Wochenkarte gibt es kaum ein preiswerteres Vergnügen. Manchmal reicht es, einfach nur hin oder wieder zurück zu fahren.

Hunter Valley
Eines der bekanntesten Weinanbaugebiete, zwei Stunden von Sydney entfernt.
Nähere Infos in Kürze.

Hyde Park
Neben dem Botanischen Garten die grüne Lunge der Stadt. Guter Platz für ein kleines Lunch-Picknick. Abends kann man Flughunde sehen.

Manly Beach
Unser Favorit unter den Stränden von Sydney. Stets eine schöne Brandung mit vielen Surfern. Wellenreiten kann man in der örtlichen Surfschule auch ausprobieren. Schon durch die Anfahrt mit der Fähre lohnt sich der Ausflug.
Anreise: Fähre ab Circular Quai.

Maritime Museum
Zeigt die maritime Geschichte des Landes. Höhepunkt: Der Nachbau der “Endeavour”, mit der einst James Cook den Kontinent entdeckt hatte. Außerdem liegen hier Schlachtschiffe, U-Boote und ein Nachbau der legendären “Bounty”.

Mrs. Macquaries Point
Schönster Platz der Stadt, um den Blick auf Opernhaus und Harbour Bridge zu genießen. Auch Hochzeitspaare lassen bevorzugt hier Fotos produzieren.

Olympia Stadion
2001 war die Besichtigung ein großer Spaß, mittlerweile aber zurückgebaut. Heute finden im Stadion diverse Veranstaltungen statt.

Parramatta
Das schönste an der zweitältesten stadt des Kontinents ist der Weg mit der Fähre dorthin. Parramatta selbst ist schnell besichtigt mit dem gut erhaltenen Gouverneurshaus. Sehenswert: Der Uferweg, der die Geschichte der Ureinwohner aus dieser Region und deren Vertreibung schildert.

Paddington:
Szene-Stadtteil mit teils teuren, teil skurillen Boutiquen und Geschäften. Hier finden sich auch die Häuser mit den bekannten gußeisernen Balkonen. Wirklich lohnend für einen Bummel. Ganz in der Nähe: der Cenntenial-Park.

Queen Victoia Buildung
Eines der wohl schönsten Einkaufszentren, das 1898 als Ersatz für die Markthallen gebaut worden war. Der Art-Deco-Stil mit halbrunden Buntglasfenstern ist typisch für den Baustil dieser Zeit. Große Auswahl von Geschäften - vom edlen Zwirn und Kostüme bis hin zu Souvenirs. Besonderheit: Stündliches Glockenläuten mit Puppenspiel. Spezielle Führungen werden auch angeboten.

Segelrennen Sydney-Hobart
Quasi Pflichtprogramm am Boxing-Day (2. Weihnachtsfeier-
tag) für alle Besucher und Sydneysider: der Start zum berühmten Segelrennen von Sydney nach Hobart auf Tasmanien. An diesem Tag kann man quasi über das Wasser in der Bucht laufen, da so viele Boote - Teilnehmer wie Schaulustige - unterwegs sind. “The Gap” und “The Heads” bieten sich für einen Ausflug an, denn erst kann man die Boote in der Bucht und dann auf dem offenen Meer sehen.

Sydney Fish Market
Fisch und Meeresfrüchte in allen Variationen! Angeblich der größtes Fischmarkt der südlichen Hemisphäre. Zu Weihnachten herrscht hier so großer Andrang, dass die Geschäfte 36 Stunden am Stück geöffnet sind. Geführte Touren und Kochkurse werden ebenfalls angeboten. Man sollte zum Lunch kommen, da gegen 15 Uhr die Shops schließen.

Sydney Opera House
Das Wahrzeichen der Stadt ist quasi zu jeder Uhrzeit und Sonnenstand sehenswert. Innen waren wir allerdings etwas enttäuscht. Statt Führungen besser ein Konzert oder Event besuchen - Karten können auch vorab per Internet bestellt werden. Die angeschlossenen Restaurants sollen ganz gut sein. Seit kurzem gibt es eine neue Flaniermeile Richtung Circular Quai mit kleinen Cafes.

Silvester-Feuerwerk
Der schönste Ort der Welt, um das neue Jahr zu begrüßen. Besucher können zwischen vielen Plätzen wählen. Wer an der Oper oder an Mrs. Maquaries Point das Feuerwerk sehen möchte, sollte frühzeitig kommen. Hotels oder Events wie Silvester auf dem Boot sollten langfristig vorher - beispielsweise neun Monate - gebucht werden.
Unser Erlebnisbericht.

Sydney Tower
Vom Aussichtsdeck im 305 Metern Höhe bietet sich ein Rundblick über die ganze Region - bei klarer Sicht bis in die Blue Mountains. Seit 2005 kann man auf Gebäude, einem der höchsten der südlichen Hemisphäre, den Sky-Walk machen - das Pendant zum BridgeClimb.
(Sky-Walk ist noch nicht getestet)

Taronga Zoo
Mit der Fähre nur zwölf Minuten entfernt, sind hier alle einheimischen Tiere zu Hause. Ganz neu: fünf Elefanten aus Asien. Ein Besuch bietet sich gerade auch bei schlechtem Wetter an, da dann die Koalas sehr aktiv sind, oder als Abschluss einer Reise am letzten Tag, wenn nachmittags der Flieger zurück nach Europa geht. Von vielen Plätzen aus gibt es sehenswerte Views auf City und Bucht.
Alternative: Der Featherdale Wildlife-Park in Richtung Blue Mountains ist weniger überlaufen. Nicht besuchen sollte man den sehr touristischen “Koala Park”, da die Tiere hier einen sehr gestressten Eindruck machen.

The Rocks
Gründungsort der ersten Kolonie Australien und somit ältester Stadtteil von Sydney und DownUnder. Wurde seit 1970 wieder aufgebaut, nachdem beispielsweise der Bau der Harbour Bridge Spuren hinterlassen hat. Sehr sehenswert ist der Markt am Wochenende. Auch wenn “The Rocks” mittlerweile zu den touristischen Zentren der Stadt zählen, gehört ein Bummel durch die Gassen und der Besuch eines Restaurants oder Pubs zum Pflichtprogramm.

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